Innovationsmanagement
1. Definition
2. Ziele
3. Beispiele
4. Phasen
Definition
Innovationsmanagement (von lat. innovare: erneuern) bedeutet etwas zu entwickeln, was dem Unternehmen einen Nutzen bringt, indem etwas Neues geschaffen wird. Das Lösen von Aufgaben und die Koordination von Tätigkeiten stehen dabei im Vordergrund.
Ziele
Ziel des Innovationsmanagements ist es die Innovation über Konzepte immer weiter voranzubringen. Außerdem sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, um im Unternehmen neue Ideen entwickeln zu können, indem eine einheitliche Kommunikation geschaffen wird. Ein weiteres Ziel ist die Verbesserung der Produkte, indem die Qualität gesteigert wird.
Um das zu erreichen, sollten Trends, wie Branchentrends und Zukunftstrends erkannt und ausgewertet werden und Innovationsprojekte angepasst werden. Als Grundlage dient eine Analyse der Bedürfnisse der Kunden.
Beispiele
Zu Innovationsmanagement zählt zum Beispiel die Einführung oder Optimierung von neuen Produkten, sowie neue Strategien oder Maßnahmen. Auch die Optimierung von Abläufen gehört zum Innovationsmanagement.
Phasen von Innovationsmanagement
1. Phase: Ideenfindung
Die erste Phase des Innovationsmanagements besteht daraus kreative Ideen zu finden. Diese können zum Beispiel durch Teamwork, Brainstorming oder Design Thinking erarbeitet werden. Hilfreich ist es Anreize für die Entwicklung neuer Ideen zu schaffen.
Ideen können beispielsweise ein neues Produkt/ eine neue Dienstleistung sein.
2. Phase: Weiterentwicklung
In der zweiten Phase werden die Ideen weiterentwickelt und vertieft. Durch Potentialanalysen und Nutzwertanalysen kann die Idee analysiert und bewertet werden.
3. Phase: Umsetzung
Danach können die Ideen in der dritten und letzten Phase umgesetzt werden, zum Beispiel durch agiles Projektmanagement.
4. Phase: Markt
Die entwickelten Ideen können jetzt auf den Markt gebracht werden
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